Gemeine Tellerschnecke (Planorbis carinatus)

Bei der Gemeinen Tellerschnecke (Planorbis carinatus) handelt es sich um eine Verwandte der Posthornschnecken. Sie unterscheidet sich allerdings in ihrer Dicke sehr stark von den “normalen” Posthornschecken. Die Tellerschnecken sind, wie der Name sagt, flach wie einer Teller. Sie haben ein sehr schmales, schlankes Gehäuse. Die Windungen nehmen – ähnlich wie bei den bekannten Posthornschecken – langsam an Dicke zu. An der oberen Außenseite ist ein deutlicher Kiel, eine Art Streifen, zu sehen. Dieser liegt bei der Gemeinen Tellerschnecke mittig.

Die Gemeine Tellerschnecke ist bei uns in Mitteleuropa heimisch, d.h. die verträgt z.B. im Winter kältere Temperaturen als z.B. die Posthornschnecken. Damit eigenen sie sich auch für den Gartenteich, wie z.B. auch die Yoda-Spitzschlammschnecke. Dauerhafte Temperaturen von über 25°C sollten allerdings vermieden werden.

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Artikelnummer: AP10119
Beschreibung

Bei der Gemeinen Tellerschnecke (Planorbis carinatus) handelt es sich um eine Verwandte der Posthornschnecken. Sie unterscheidet sich allerdings in ihrer Dicke sehr stark von den "normalen" Posthornschecken. Die Tellerschnecken sind, wie der Name sagt, flach wie einer Teller. Sie haben ein sehr schmales, schlankes Gehäuse. Die Windungen nehmen - ähnlich wie bei den bekannten Posthornschecken - langsam an Dicke zu. An der oberen Außenseite ist ein deutlicher Kiel, eine Art Streifen, zu sehen. Dieser liegt bei der Gemeinen Tellerschnecke mittig.
Die Gemeine Tellerschnecke ist bei uns in Mitteleuropa heimisch, d.h. die verträgt z.B. im Winter kältere Temperaturen als z.B. die Posthornschnecken. Damit eigenen sie sich auch für den Gartenteich, wie z.B. auch die Yoda-Spitzschlammschnecke. Dauerhafte Temperaturen von über 25°C sollten allerdings vermieden werden. Sie bekommen hier reinerbige Gemeine Tellerschnecken. Alle Posthornschnecken inkl. der Tellerschnecken kommen aus eigener Zucht (DNZ = deutsche Nachzucht).
Einige Fisch-, Schnecken- und Krebsarten könnten die Schnecken als Nahrung ansehen. Die bekanntesten hierunter sind: Schmerlen, Kugelfische, Raubschnecken und größere Krebsarten. Sind diese nicht vorhanden, sollte es keine Probleme geben. Ernährung Die Tellerschnecken fressen u.a. Algen, Futterreste, abgestorbene Pflanzenteile und verendete Tiere. Sie vergreifen sich i.d.R. nicht an gesunde Pflanzenteile. Vermehrung & Funktion Diese Schnecken sind als "Aufräumtruppe" im Aquarium sehr nützlich und sehen dazu auch noch gut aus. Wird regelmäßig ausreichend gefüttert, sollte einer Vermehrung nichts im Wege stehen. Allerdings vermeheren sich die Tellerschnecken nicht so schnell und zahlreich wie die bekannteren Posthornschnecken. Eine Überpopulation wie bei den Posthornschnecken ist daher bei den Tellerschnecken eher unwahrscheinlich.    Hinweis: Alle unsere Becken sind frei von Planarien und Hydren.
Gattung: Planorbis
Endgröße: ca. 1,5 cm
Abgabegröße: ca. 1 cm
Beckengröße: mind. 5 Liter
Farbe: braun, gelb
Ernährung: Algen, Brennnessel u. viele andere Kräuter, Futtergranulat, Laub, Mikroorganismen
Temperatur: 4 - 30 °C
pH-Wert: 6,5 - 7,0 (neutral - leicht alkalisch)
Wasserhärte: weich - mittelhart

Eigenschaften

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